Wer die Wahl entscheidet

Wen Hofer und Van der Bellen zur Wahlwiederholung mobilisieren müssen

Da beide Bundespräsidentschaftskandidaten politisch stark unterschiedlich positioniert sind, wird der Wechsel von Wählern zwischen den beiden Kandidaten bei der Wahlwiederholung nur eine geringe Rolle spielen. Entscheidend wird sein, wer besser mobilisieren kann und wer bisherige Nichtwähler gewinnen kann. Welche Wählergruppen die beiden Kandidaten nun besonders ansprechen müssen.

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Bundespräsidentschaft - Wer die Wahl entscheidet

Alexander Van der Bellen und Norbert Hofer trennten bei der vom Obersten Gerichtshof (OGH) aufgehobenen Stichwahl zur Bundespräsidentenwahl nur 30.863 Stimmen. Etwa 34.000 Menschen dürften laut Statistik zwischen der Stichwahl und der Wiederholungswahl versterben. Rund 32.000 Menschen, die seither 16 geworden sind, dürfen trotzdem nicht wählen. Denn da es sich um eine Wiederholung der Wahl handelt, dürfen nur diejenigen wählen, die auch bei der Stichwahl wahlberechtigt waren. Davon dürfte Norbert Hofer tendenziell profitieren. Laut Sora-Wahltagsbefragung haben nämlich 51 Prozent der über 60-Jährigen Alexander Van der Bellen gewählt. Unter den über 60-Jährigen dürfte ein Großteil der verstorbenen Wähler zu finden sein. Allerdings dürfte dieser Vorteil, so er überhaupt besteht, sehr gering sein.

Die 759.968 Briefwähler der Stichwahl wählten zu 61,8 Prozent Alexander Van der Bellen. So viele Briefwähler gab es noch nie. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Zahl der Briefwähler diesmal sinkt, ist groß. Einerseits weil die Briefwahl durch die Aufhebung der Wahl ein schlechteres Image bekam, andererseits, weil das Innenministerium die Briefwahl diesmal strenger handhabt. Der Antrag für eine Wahlkarte muss nun begründet werden. Eine Überprüfung der Gründe ist zwar nicht vorgesehen, dennoch bedeuten neue Hürden meistens, dass die Wahlbeteiligung sinkt. Für Van der Bellens Kampagne wird es deshalb darum gehen, dass Briefwähler entweder erneut Briefwählen oder am Wahltag wählen gehen.

Wahltermin nützt Hofer

304.160 Studenten gab es 2015 in Österreich. Laut Sora-Nachwahlbefragung wählten 81 Prozent der Akademiker in Österreich Alexander Van der Bellen. Bei den Studierenden dürfte er dementsprechend ebenfalls deutlich gewonnen haben. Der Termin für die Wahlwiederholung ist für Van der Bellen ungünstig. Denn für viele Studierende beginnt das Semester erst nach dem 2. Oktober. Außerdem sind sie immer noch in der Gemeinde wahlberechtigt, in der sie zum Zeitpunkt der Stichwahl wahlberechtigt waren. Wer also seither zum Studium in ein anderes Bundesland gezogen ist, der kann nur mit Wahlkarte wählen, wenn er lange Anfahrtswege vermeiden will. Das könnte sich negativ auf ihre Wahlbeteiligung auswirken. Hier wird es für Van der Bellens Kampagne wichtig sein, Studenten zur Briefwahl aufzufordern.

Die Nichtwähler

Die Wahlbeteiligung war bei der Bundespräsidentenwahl mit 72,7 Prozent die höchste seit der Bundespräsidentenwahl 1998. Dennoch nutzten 1.745461 Wahlberechtigte ihr Wahlrecht nicht. Die Nichtwähler zu mobilisieren, ist die erfolgversprechendste Strategie bei der Bundespräsidentenwahl. Allerdings ist diese Gruppe nur schwer mobilisierbar. Laut Sora-Wahltagsbefragung sind mehr als 90 Prozent aller Nichtwähler auch schon bei der Nationalratswahl Nichtwähler gewesen.

Dennoch ist auch eine noch höhere Wahlbeteiligung denkbar. Bei der Bundespräsidentenwahl 1998 stand das Ergebnis quasi von vornherein fest. Amtsinhaber Thomas Klestil hatte keinen Gegenkandidaten von SPÖ und FPÖ und bekam letztlich auch 63,42 Prozent aller Stimmen. Trotzdem gingen zu dieser Bundepräsidentenwahl noch 1,7 Prozent mehr Wahlberechtigte hin als 2016. Auch bei der Nationalratswahl lag die Wahlbeteiligung noch 2,2 Prozent höher als bei der Bundespräsidentenwahl. Eine weitere Steigerung der Wahlberechtigung ist zwar nicht wahrscheinlich aber auch nicht ausgeschlossen. Schon eine kleine Steigerung könnte jedoch ein völlig anderes Ergebnis bringen.

Wahrscheinlicher als eine Steigerung der Wahlbeteiligung im gesamten Bundesgebiet ist aber eine Steigerung in einzelnen Bundesländern. Gegenüber der Nationalratswahl gingen vor allem in Oberösterreich, Kärnten und der Steiermark deutlich weniger Wahlberechtigte wählen. Wien, Vorarlberg und Tirol wirken hingegen weitgehend ausmobilisiert. Das sind die Bundesländer in denen Alexander Van der Bellen am besten abschnitt. Dennoch können von der Nichtwählermobilisierung beide Kandidaten profitieren. Am ehesten in Bundesländern wie der Steiermark, Oberösterreich und Kärnten, wo die Wahlbeteiligung eher schwach war.

Sieht man sich die Steigerung zwischen erstem und zweitem Wahlgang an, so zeigt sich, dass die Wahlbeteiligung insgesamt um 4,2 Prozent stieg - in Kärnten, Niederösterreich und dem Burgenland aber deutlich schwächer war.

Wo können die Kandidaten nun gewinnen?

Die Hoffnungsgebiete für Alexander Van der Bellen liegen in Niederösterreich. Hier fehlen ihm 51.000 Stimmen auf Norbert Hofer, die sich mit einer höheren Wahlbeteiligung ausgleichen lassen könnten und somit wohl auch die Wahl entscheiden würden. Aber auch in Oberösterreich und Salzburg ist für Alexander Van der Bellen noch einiges möglich. Oberösterreich ist aber auch für Norbert Hofer ein Hoffnungsgebiet. Hier liegt die Wahlbeteiligung am deutlichsten hinter der Nationalratswahl.

Hofer muss in den Städten punkten

Etwa 20 Prozent besser als Norbert Hofer schnitt Alexander Van der Bellen in den Städten ab. Besonders in Vierteln in denen viele höher Gebildete leben, war die Wahlbeteiligung sehr hoch und Alexander Van der Bellen gewann mit großem Vorsprung. Norbert Hofer hatte in den Städten hingegen ein Mobilisierungsproblem. In den fünf großen Wiener Flächenbezirken Favoriten, Simmering, Floridsdorf, Donaustadt und Liesing lag die Wahlbeteiligung deutlich unter der bei der Gemeinderatswahl. In Favoriten um 6,77 Prozent, in Simmering um 7,4 Prozent, in Floridsdorf um fast 7 Prozent, in Donaustadt um 6,4 Prozent und in Liesing um 5,5 Prozent. Hier aber auch beispielsweise in Linz, Graz und Salzburg hat Norbert Hofer noch Möglichkeiten mehr Stimmen zu bekommen. Gerade die städtischen FPÖ-Wähler sind von der Notwendigkeit den Bundespräsidenten zu wählen offenbar schwerer überzeugbar. Die Chance nun den ersten Platz zu holen und die Erzählung vom Wahlbetrug könnten hier aber mobilisierend werden.

Für Alexander Van der Bellen gibt es in den großen Städten kaum mehr Möglichkeiten zusätzliche Wähler zu mobilisieren. Die Gefahr, dass die Wahlbeteiligung beispielsweise in den Wiener Innenstadtbezirken zurückgeht, ist hingegen gegeben. Da er dort besonders gut mobilisieren konnte. Chancen städtische Wähler zu gewinnen, gibt es am ehesten in Linz, Wels, Steyr, Villach, Klagenfurt und Salzburg, wo die Wahlbeteiligung niedriger lag als beispielsweise in Innsbruck, Wien oder Graz.

Van der Bellen muss am Land punkten

Etwa 20 Prozent besser als Alexander Van der Bellen schnitt Norbert Hofer in kleinen Landgemeinden ab. Der Trend ist nicht einheitlich, in Vorarlberg und Tirol hatte Van der Bellen zum Teil auch sehr starke Resultate. Aber gerade im Osten und Süden auch sehr schwache. Die Hoffnungsgebiete für Alexander Van der Bellen liegen in der Umgebung der großen Städte. In den niederösterreichischen Bezirken Tulln, Baden und St. Pölten (Land) gewann Norbert Hofer beispielsweise nur sehr knapp vor Alexander Van der Bellen. Aber auch weiter entfernt von den Ballungsräumen hätte Alexander Van der Bellen Chancen. Auch dort gibt es immer wieder Kleingemeinden in denen er sehr erfolgreich war. Beispielsweise in den kleinen Gemeinden Rossatz-Arnsdorf und Weißenkirchen im niederösterreichischen Bezirk Melk, in denen Alexander Van der Bellen gewann, obwohl Norbert Hofer im Bezirk ansonsten deutlich voran lag. Präsenz und eine starke Unterstützung vor Ort zahlen sich hier aus. Kein Wunder, dass Van der Bellen im Wahlkampf bisher vor allem auf das Land setzt. Er besucht Zeltfeste und Kirtage und tritt häufig mit ÖVP-Politikern auf.

Van der Bellen mit Weinkönigin im Burgenland

Die steirische Industrieregion ist mobilisierbar

Die steirischen SPÖ-Hochburgen könnten diesmal mobilisiert werden. Leoben, Kapfenberg und Burck an der Mur werden seit jeher von der SPÖ dominiert. Bei der Bundespräsidentenwahl ist auffällig, dass die Wahlbeteiligung in diesen Gemeinden besonders niedrig lag. In keiner der Städte gab es mehr als 55 Prozent Wahlbeteiligung. Es ist denkbar, dass der Kanzlerwechsel von Faymann zu Kern dazu führte, dass frustrierte SPÖ-Wähler dort zu Hause blieben statt aus Protest die FPÖ zu wählen. Bei der Wahlwiederholung könnte Norbert Hofer dort nun mehr stimmen mobilisieren. Allerdings ist es auch denkbar, dass die Nichtwähler ihre Stimme diesmal Van der Bellen geben. Generell hat Alexander Van der Bellen bei Arbeitern eine Möglichkeit sich zu verbessern. Laut Sora-Wahltagsbefragung entschieden sich 86 Prozent von ihnen für Norbert Hofer. Mehr Präsenz könnte hier ein zumindest etwas besseres Ergebnis für Alexander Van der Bellen bringen. Allerdings muss Van der Bellen auch darauf achten, seine bürgerlichen Wähler nicht zu vergraulen.

Die ÖVP-Wähler entscheiden die Wahl

Generell ist es für Norbert Hofer sehr viel einfacher seine Wähler wieder zu mobilisieren. Mehr als 60 Prozent seiner Wähler aus der Stichwahl stimmten schon im ersten Durchgang für ihn. Fast 55 Prozent seiner Wähler stimmten laut Sora-Wahltagsbefragung bereits bei der Nationalratswahl für FPÖ, Team Stronach oder BZÖ. Wähler gewinnen konnte er in erster Linie von SPÖ und ÖVP. Die Koalition von Alexander Van der Bellen ist hingegen sehr viel bunter. Nur etwa 40 Prozent seiner Wähler wählten ihn bereits im ersten Durchgang. Mehr als jeder Dritte seiner Wähler wählte bei der Nationalratswahl 2013 die SPÖ. Mit 499000 Wählern kamen fast genauso viele von der ÖVP wie von den Grünen (551.000). Auch mehr als 80 Prozent der Neoswähler entschieden sich für ihn. Es ist also eine bunte Koalition aus Grünen, Neos etwa 60 Prozent der SPÖ-Wähler von 2013 und etwa 44 Prozent der damaligen ÖVP-Wähler. Für Van der Bellen wird es in erster Linie darum gehen diese Koalition abermals zur Wahl zu bewegen. Am schwierigsten ist diese Aufgabe sicher bei den ÖVP-Wählern. Denn 44 Prozent von ihnen entschieden sich für Van der Bellen aber 40 Prozent für Norbert Hofer. Schon ein umgekehrtes Kräfteverhältnis von 40 zu 44 Prozent bei der Wahlwiederholung würde bedeuten, dass Norbert Hofer die 30.863 Stimmen auf Van der Bellen aufholt.

Die FPÖ ist nicht ausmobilisiert

Chancen für beide Kandidaten bieten die Nichtwähler, insbesondere jene, die 2013 SPÖ und ÖVP gewählt haben. Zusammen sind das nämlich 332.000 Stimmen. Mehr als ausreichend um die Wahl zu gewinnen.

Den einfachsten Mobilisierungsweg hat aber sicher Norbert Hofer. 93000 FPÖ-Wähler von 2013 gingen nicht zur Bundespräsidentenwahl. Alleine die Mobilisierung dieser sehr FPÖ-affinen Wählergruppe könnte ausreichen, um Hofer die Bundespräsidentschaft zu ermöglichen.

Zusammenfassend: Alexander Van der Bellen muss die ÖVP-Wähler dazu bringen ihn abermals mehrheitlich zu wählen. Die 174.000 ÖVP-Wähler die sich weder für ihn noch für Norbert Hofer erwärmen konnten, bilden eine Möglichkeit zusätzliche Wähler zu mobilisieren. Besonders die Kampagne gegen einen Öxit und für die Mitgliedschaft in der Europäischen Union könnte hier erfolgreich sein. Auch nichtwählende SPÖ-wähler, beispielsweise in der steirischen Industrieregion wären eine Möglichkeit zusätzliche Wähler zu gewinnen.

Generell hat Alexander Van der Bellen bereits bei der ersten Wahl in den Städten sehr stark mobilisiert. Dieses Ergebnis zu übertreffen, wird sehr schwierig. Einfacher wäre es für Van der Bellen in den Landgemeinden, wo er sehr schwach abschnitt, durch stärkere Präsenz zusätzliche Wähler zu mobilisieren.
Ein Demobilisierungsrisiko besteht für Van der Bellen bei Studenten, Briefwählern und der bunten Koalition an bürgerlichen und Sozialdemokraten, die ihm in der ersten Wahl die Stimmenmehrheit brachte. Es wird sehr schwer diese Wähler erneut zu mobilisieren und nicht einzelne Gruppen durch Aussagen im Wahlkampf zu demobilisieren.

Gewinnen könnte Alexander Van der Bellen vor allem bei Männern. 60 Prozent von ihnen wählten Norbert Hofer. Aktuelle Wahlkampfauftritte führen den ehemaligen Grünen-Chef deshalb auch in ungewohnte Umgebungen. Am Samstag wird er beispielsweise bei der Airpower Flugschau sein.

Hofer muss neue Wähler gewinnen

Auch Norbert Hofer muss um seine Wählermobilisierung fürchten. Wer glaubt, dass es im ersten Wahlgang Manipulationen gegen Norbert Hofer gab, der ist sicher besonders motiviert in die Wahlwiederholung zu gehen. Wer das nicht glaubt, ist möglicherweise aber auch genervt davon, dass nun erneut gewählt werden muss.
Generell hat es Norbert Hofer leichter seine Wähler wieder zu den Urnen zu bringen. Denn die Koalition, die ihn wählte, ist weniger bunt. Aber die bisherigen Stimmen reichen nicht aus, wenn es Van der Bellen gelingt seine Wähler ebenfalls erneut zu mobilisieren.

Die einfachste Chance für Hofer zu mobilisieren, ist es FPÖ-Wähler, besonders in den Städten, die beim ersten Mal nicht wählten, vom Urnengang zu überzeugen. Chancen bieten ihm auch Wähler von SPÖ und ÖVP. Ist doch die Anfangseuphorie um den neuen Kanzler Christian Kern einer gewissen Ernüchterung gewichen. Denkbar, dass Wähler dieser Parteien nun eher zu Hofer tendieren. In den Städten hat Norbert Hofer viele Möglichkeiten zusätzliche Wähler zu gewinnen. Die größte Wählergruppe, die Norbert Hofer von sich überzeugen könnte, sind jedoch die Frauen. Laut Sora-Befragung haben 60 Prozent von ihnen Alexander Van der Bellen gewählt. Eine Wahlkampfstrategie, die auch auf weibliche Wähler eingeht, könnte ein blaues Wunder bewirken.

Kommentare

Henry Knuddi

@sanu
wenn die wahlbeteiligung unter 40% fällt ohne briefwahl, dann ist die wahl ungültig.
kein diplomat wird wegen der wahl heimkehren, detto krankenhäuser, detto gehbehinderte, detto monteure, detto auslandsvertrettungen, detto kellerasseln.
mit wahlkarte kann man schwindeln (doppelwahl), mit briefwahl nicht

carlos1958 melden

Studiert heißt nicht gescheiter! Van der Bellen und die Grünen sind
der Untergang Österreichs!

Henry Knuddi
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studiert hat er schon und prof. ist er auch.
hofer hat auch studiert zumindestens chemtrail

giuseppeverdi melden

Ist aber völlig
"wurscht" ob jemand total verblödet ist oder so obergescheit wie der Knuddi. Am Stimmzettel steht das nicht oben und die Stimme des Dummen zählt gleich viel wie die vom Knuddi. Und da es laut Knuddi mehr Dumme als Gescheite gibt, ist der Ausgang der Wahl ja klar zumal der Knuddi DUMMERWEISE die Dummen zum Hofer zählt oder?

parteilos melden

Der VGH wird dann die Dummen wieder absetzen gg

Henry Knuddi
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@giuseppeverdi ist ein vdb-wähler, weil er zu gescheit ist

giuseppeverdi melden

Falsch lieber Knuddi. Ich bin glühender Wechselwähler und diesmal wird es der Hofer

immerwieder melden

hahah!!! na da haben wir es ja wieder: alle VDB wähler sind gscheit. und die FPÖ wähler sind blöd.das ist die aussage unterm strich. also alle gscheitln->kommts euch WIEDER besser vor. damit der untergang österreichs noch schneller mit "alles nur hereinspaziert" funktionieren kann. schöne aussichten

Henry Knuddi
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gell die asylanten(rumänen) die motore stehlen und das *immerwieder* nach kuraufenthalt in sommerfrische stein (wo bumsti2 wohnt) - AT kann nicht untergehen - laut hofer gibts kein AT oder sind die fahnen goldschwarzrot die neuen fahnen

HC-Krache melden

Auch wenn es der FPÖ nicht passt, (die kann anfechten bis zum Nimmerleinstag) werde "wieder" per Briefwahl wählen..........

Henry Knuddi
Henry Knuddi melden

immer wieder briefwahl

Addi Inoc
Addi Inoc melden

Bei den Wahlergebnissen von hrn. Hofer sieht man dass sich der Großteil nicht mal minimal über das Parteiprogramm informiert.
Für die die es nicht wissen die FPÖ ist keine Partei für die Arbeiter sondern unterstützt fast ausschließlich Großkonzerne und Banken. Das wüsste man wiederum wenn man nicht nur jemanden wählt der einen Sympatisch vorkommt.

parteilos melden

Achso, und wen unterstützt der VBD? Alles außer Firmen? Alles außer Österreicher? Alles außer Autofahrer? Alles außer Steuerzahler? Alles außer Bauern? Alles außer Exekutivbeamte? Alles außer Waffenbesitzer? Alles außer Rennfahrer?
Und wie unterstützt die FPÖ die von ihnen aufgezählten Punkte?

higgs70
higgs70 melden

Indems beispielsweise die Kollektivverträge abschaffen wollen.


.....oder die Umweltauflagen senken ( aber das hatten wir schon besprochen );-))

sanu melden

Briefwahl endlich abschaffen!! Wem´s so wichtig ist, der wird auch Zeit finden zur Urne zu schreiten, wer nicht hat Pech gehabt so einfach ist das. Die Briefwahl ist doch nur zu Manipulationszwecken da, da kann man´s immer richten wie man´s braucht!!

Henry Knuddi
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das vorbildland schweiz versendet an alle wähler briefwahl + wahlkarte - weil bumsti es sowill haben

Henry Knuddi
Henry Knuddi melden

fpö will alle kammern abschaffen - wer schützt dann die konsumenten(das ding ist lebensgefählich) und hackler(dame sexuell belästigt) und eine lohnsenkung aud 1,00/tag steht nichts im wege - nur dann werden halt alle firmen samt mitarbeiter ins ausland abwandern, zurück bleiben ein paar kellerasseln die verhungern werden

Henry Knuddi
Henry Knuddi melden

die FPÖ ist eigentlich eine russ. partei, weils zig superreiche russen eingebürgert hatten und von denen werdens gesponsert - industrielle sind arme schlucker dagegen, auch red-bull-chef ist arm dagegen - umsonst gehören wir ja nicht zu den reichsten ländern - 5% sind superreich

giuseppeverdi melden

Mit den russ. Reichen meinen Sie sicher die Netrebko. Nun dazu habe ich zu sagen, dass ich die Stimme dieser Frau so verehre, dass ich vor Ihr niederknien würde. Ihre Auffassung aber, bezüglich der österr. und der russ. Stbgsch. reizt mich dazu, ihr einen Tritt in den reizenden Allerwertesten zu geben. Ich bin also ein "Zerrissener" was die Netrebko anbelangt!

giuseppeverdi melden

Nur für die zur Erinnerung die es nicht mehr wissen. Die Netrebko wurde in der Blau/Schwarzen Zeit vom "Tschüsserl" eingebürgert. Sie sagte selbst zur österr. Stbgsch., dass Sie eine Russin sei und immer eine Russin bleiben werde. Die österr. Stbgsch. benötige sie nur, um in der EU ohne Visum reisen zu können. Diese Auffassung nenne ich von der einen moralischen Koloniakübel.

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