Beichte eines Mutter-Mörders

22-Jähriger legt umfassendes Geständnis ab: "Meine Mama hat mich immer gequält"

von Sohn Stefan, damals neunjährig, mit seiner Mutter. © Bild: Privat

Beinahe drei Wochen hatten sich Sabine W., 43, und ihr 22-jähriger Sohn Stefan nicht bei ihrer Familie gemeldet. Die Handys der Frau und des jungen Mannes waren ständig abgeschaltet. Und wenn an ihrer Wohnungstüre im zweiten Stock eines Mehrparteienhauses im niederösterreichischen Strasshof geklingelt wurde, erfolgte keine Reaktion. Die kaufmännisch-pharmazeutische Angestellte und der Student schienen einfach spurlos verschwunden.

Eine Tote in der Bettzeuglade

Am 18. September 2014 alarmierten schließlich besorgte Angehörige der zwei "Vermissten" die Polizei. Beamte veranlassten daraufhin eine Nachschau in dem 70-Quadratmeter-Appartement der beiden. Bereits im Vorraum schlug den Einsatzkräften starker Verwesungsgeruch entgegen. Dann, in der Bettzeuglade der Wohnzimmercouch, der grauenhafte Fund: Eingewickelt in Plastikfolien lag die Leiche von Sabine W. In ihrem Hals-und Nackenbereich klafften zahlreiche Stichwunden.

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