Auch wenn sie so schön zart aussehen - das Stechen mit weißer tut genauso weh wie mit schwarzer Tinte. Aber auch wenn sich in Sachen Schmerz nichts unterscheidet, ist das Erscheinungsbild von White-Ink-Tattoos ein völlig anderes.
Leicht filigran, femininer und eher unauffällig kommen sie daher. Deshalb sind sie für all jene ideal, die zwar auf Tattoos stehen, denen die üblichen, dunkel gerahmten Motive jedoch zu hart und markant sind. Auch für Einsteiger ist weiße Tinte optimal, da die Körperbilder nicht nur dezenter sind, sondern auch schneller verblassen.
Kein Wunder also, dass auch Models, die sonst ja aus Jobgründen vorsichtig mit Tätowierungen sein müssen, auf diese Tattoos stehen. Bar Refaeli trägt schon lange einen weißen Schmetterling am Armgelenk, Kate Moss hat sich ebenfalls stechen lassen. Mit dabei beim Trend: Lindsay Lohan, Ellie Goulding und Cara Delevingne.