Kampf um die Bezirke

Neben dem Bürgermeister müssen auch zahlreiche Bezirksvorsteher um ihren Job zittern

In Wien finden am 11. Oktober neben den Landtags- auch Bezirksvertretungswahlen statt. Bei den Landtagswahlen erreichte die SPÖ 2010 in allen Bezirken, außer in der Inneren Stadt, den ersten Platz. Bei den Bezirksvertretungswahlen kam die SPÖ hingegen nur in 17 von 23 Bezirken auf den ersten Platz. In Neubau lagen die Grünen vorne, im 1,8, 13, 18 und 19 hingegen die ÖVP. Weder auf Landtags- noch auf Bezirksvertretungsebene ist es bei der vergangenen Wahl einer Partei gelungen eine absolute Mehrheit von mehr als 50 Prozent der Stimmen zu erhalten. Bei dieser Wahl wird die Bezirksebene besonders spannend. Es könnten sowohl bei der Landtagswahl als auch bei der Bezirksvertretungswahl viele Bezirke ihre bisherige politische Farbe wechseln.

von Wien von oben © Bild: istockphoto.com

Wo haben die Parteien ihre Hochburgen?

Die SPÖ erreichte ihr bestes Ergebnis auf Landesebene in Brigittenau. Dort hatte sie 2010 zwar sieben Prozent verloren, kam aber immer noch auf 49,61 Prozent. Auch in Simmering, Favoriten, Donaustadt, Floridsdorf, Meidling, Ottakring, Rudolfsheim-Fünfhaus und Leopoldstadt kam die SPÖ auf mehr als 45 Prozent. In Liesing, Penzing, Landstraße, Margareten und Hernals immer noch auf mehr als 40 Prozent. Die schlechtesten Ergebnisse erzielte die SPÖ hingegen in Innere Stadt (31,08 %) Währing (33,56%) und Josefstadt (34,36%). In keinem Bezirk lag sie unter 30 Prozent und in keinem kam sie über 50 Prozent.

Die FPÖ erzielte ihr bestes Ergebnis in Simmering mit 35,5 Prozent. In Favoriten (33,84%), Floridsdorf (33,26%) und Donaustadt (31,41%) lagen die Ergebnisse ebenfalls über 30 Prozent. In Brigittenau, Liesing und Meidling lagen die Ergebnisse über 25 Prozent. In Penzing, Ottakring, Rudolfsheim-Fünfhaus, Hernals, Leopoldstadt, Döbling und Landstraße über 20 Prozent. Die schlechtesten Ergebnisse erzielte die FPÖ in Neubau (13,42%), Josefstadt (13,45%) und Mariahilf (14,93%).

Die Grünen erreichten ihr bestes Ergebnis in Neubau (29,42%), auch in Josefstadt, Alsergrund, Mariahilf, Wieden und Währing kamen die Grünen auf mehr als 20 Prozent. In Innere Stadt, Leopoldstadt, Landstraße, Margareten, Hernals und Rudolfsheim, lagen die Werte über 15 Prozent. Ihre schlechtesten Ergebnisse erzielten sie in Simmering (5,71%), Favoriten (6,15%) Floridsdorf (7,16%), Donaustadt (7,41%).

Die ÖVP erzielte ihr bestes Ergebnis in Innere Stadt mit 32, 82 Prozent. In Hietzing, Döbling, Währing, Josefstadt und Wieden lagen die Ergebnisse über 20 Prozent. In Alsergrund, Mariahilf, Landstraße, Hernals, Penzing, kam sie auf über 15 Prozent. Das schlechteste Ergebnis gab es in Simmering (7,52%), gefolgt von Brigittenau (8,4%) und Favoriten (8,56%).

Die Neos treten heuer zum ersten Mal an, es gibt also keine Vergleichswerte. Teile der Partei kommen jedoch aus dem Liberalen Forum, das 1996 mit 7,95 Prozent in den Wiener Landtag einzog. Bei der Nationalratswahl 2013 wären die Neos nur in Floridsdorf, Simmering und Favoriten, an der — in diesem Fall fiktiven — Fünfprozenthürde für die Gemeinderatswahl gescheitert. Die besten Ergebnisse erzielten sie in Währing (12,97%), Josefstadt (13,28%) und Innere Stadt (15,65%).

Welche Bezirke könnten diesmal auf Landesebene wechseln?

Wenn die bisherigen Umfragen am Wahlabend bestätigt werden, könnte die SPÖ diesmal einen Großteil der Flächenbezirke an die FPÖ verlieren. In Simmering, Floridsdorf und Favoriten beträgt der Abstand zur SPÖ weniger als 15 Prozent. Das wirkt auf den ersten Blick komfortabel, aber wenn die SPÖ etwa acht Prozent verliert und die FPÖ acht Prozent zulegt — was laut Umfragen denkbar ist — wäre der Vorsprung weg. Falls die SPÖ neun Prozent verliert und die FPÖ im selben Ausmaß gewinnt, würden zusätzlich die Bezirke Liesing, Donaustadt, Penzing und Hernals wandern. Erst bei je zehn Prozent wäre das auch in Meidling der Fall. Abstände über 20 Prozentpunkte auf die FPÖ und damit eine sehr komfortable Mehrheit gibt es für die SPÖ in Brigittenau, Ottakring, Landstraße, Leopoldstadt, Rudolfsheim und Margareten.

Relativ gering ist der Vorsprung der SPÖ auf die ÖVP in Hietzing mit 6,14 Prozentpunkten. In der Innerne Stadt verteidigt die ÖVP auf Landesebene den einzigen Bezirk der 2010 nicht eine Mehrheit an SPÖ-Stimmen hatte. Der Vorsprung auf die SPÖ ist hier mit 1,74 Prozentpunkten hauchdünn. Die FPÖ hat hingegen trotz Bezirks-Spitzenkandidatin Ursula Stenzel auf Landesebene weniger Chancen, beträgt hier der Abstand auf die ÖVP doch mehr als 17 Prozent. Die SPÖ hat in Neubau, Josefstadt und Währing einen Abstand von unter 10 Prozentpunkten auf Grüne und ÖVP. In Wieden, Mariahilf und Alsergrudn beträgt der Abstand hingegen mehr als 16 Prozent.

Landtagswahlen 2015 nach Bezirken


Offene Entscheidungen

Innere Stadt ÖVP 1,74% Vorsprung auf die SPÖ und 17,47 % vor FPÖ
Hietzing SPÖ 6,14 % vor ÖVP
Simmering SPÖ 13,48 % vor FPÖ
Floridsdorf SPÖ 13,86 % vor FPÖ
Favoriten SPÖ 14,95 % vor FPÖ

Wackelkandidaten

Neubau SPÖ 8,5 % vor Grünen
Währing SPÖ 8,54 % vor ÖVP
Josefstadt SPÖ 10,38 % vor ÖVP und 11,05 % vor Grünen
Döbling SPÖ 11,55 % vor ÖVP
Liesing SPÖ 17,19 % vor FPÖ
Donaustadt SPÖ 17,27 % vor FPÖ
Penzing SPÖ 17,62 % vor FPÖ
Hernals SPÖ 18,05 % vor FPÖ

Hochburgen

Wieden SPÖ 15,32 % vor Grünen
Alsergrund SPÖ 16,22 % vor Grünen
Mariahilf SPÖ 16,34 ‚% vor Grünen
Meidling SPÖ 20,04 % vor FPÖ
Brigittenau SPÖ 21,29 % vor FPÖ
Ottakring SPÖ 22,13 % vor FPÖ
Landstraße SPÖ 22,78 % vor FPÖ
Leopoldstadt SPÖ 23,22 % vor FPÖ
Rudolfsheim SPÖ 23,3 % vor FPÖ
Margareten SPÖ 25,07 % vor FPÖ

Worum geht es bei den Bezirksvertretungswahlen?

Parallel zur Landtagswahl werden bei den Bezirksvertretungswahlen auch die 1142 Bezirksräte gewählt. Die Bezirke sind für einen Teil des Budgets — allerdings nur 1,52 Prozent —selbst verantwortlich und können bei anderen politischen Fragen mitentscheiden. Jeder Bezirk hat außerdem einen Bezirksvorsteher und zwei Stellvertreter. Den Vorsteher und einen Stellvertreter stellt automatisch die stärkste Partei. Sie braucht dafür weder eine Koalition noch eine absolute Mehrheit. Den zweiten Stellvertreter erhält automatisch die zweitstärkste Partei.

Gibt es Unterschiede zwischen Bezirksvertretungs- und Landtagswahl?

Bei den Bezirksvertretungswahlen unterscheiden sich die Ergebnisse nur zum Teil von denen der Gemeinderatswahl. SPÖ und FPÖ schnitten bei Bezirksvertretungswahlen schlechter ab als auf Landesebene. Die FPÖ stellt keinen Bezirksvorsteher, die SPÖ profitierte hingegen auch von ihren zuletzt 17 Bezirksvorstehern nicht, vielmehr haben fast alle schlechtere Ergebnisse als auf Landesebene. Nur Renate Angerer, die heuer nicht mehr kandidiert, erreichte 2010 für die SPÖ in Simmering ein um 0,21 Prozent besseres Ergebnis als auf Landesebene. Da die Grünen in beinahe allen Bezirksvertretungswahlen deutlich über ihrem Landesergebnis liegen, dürfte es zahlreiche SPÖ-Wähler geben, die den Grünen im Bezirk eine Art Zweitstimme geben. Am größten ist die Diskrepanz in Neubau, wo die Grünen bei den Bezirksvertretungswahlen auf 45,44 Prozent kamen und auf Landesebene nur auf 24,92 Prozent. Der Grüne Bezirksvorsteher Thomas Blimlinger dürfte hier einen besonders großen Sympathiebonus haben. Die ÖVP profitierte auf Bezirksebene meist, am deutlichsten dort, wo sie auch den Bezirksvorsteher stellt. Ursula Stenzel schaffte in der Inneren Stadt ein um 7,9 Prozentpunkte stärkeres Ergebnis als auf Landesebene. In Hietzing schaffte die ÖVP unter dem damaligen Bezirksvorsteher Heinrich Gerstbach 7,72 Prozentpunkte mehr als auf Landesebene. In Währing schaffte Karl Homole (ÖVP) 5,61 Prozentpunkte mehr und Adolf Tiller, seit 1978 ÖVP-Bezirksvorsteher von Döbling, kam gar auf 9,96 Prozentpunkte mehr als auf Landesebene.

Bezirksvertretungswahlen


Auf Bezirksebene wackeln deutlich mehr Bezirks. Das hat einerseits mit prominenten Parteiwechseln wie dem von Ursula Stenzel zur FPÖ zu tun aber auch damit, dass die Grünen hier meist deutlich besser abschneiden als auf Landesebene. Je mehr Grünen-Wähler sich auf Landesebene für die SPÖ entscheiden, um Strache als Bürgermeister zu verhindern, desto mehr werden wohl im Gegenzug auf Bezirksebene die Grünen wählen.

In Favoriten, Simmering und Floridsdorf hat die FPÖ die besten Chancen erstmals Bezirksvertreteter zu stellen. Die größten Chancen rechnet sich die FPÖ in Simmering aus, wo mit Paul Stadler ein Partei-Urgestein antritt. Der Abstand zur SPÖ ist in Favoriten mit 14,11 Prozentpunkten allerdings noch geringer als in Simmering mit 14,98 Prozentpunkten. In Hernals, Penzing, Donaustadt, Liesing, Meidling und Brigittenau müsste die FPÖ — mehr als in Umfragen prognostiziert — etwa zehn Prozent zulegen und die SPÖ im selben Ausmaß verlieren, um sich Chancen auf die Bezirksvorstehung zu machen. In Rudolfsheim-Fünfhaus und Ottakring hat die FPÖ wohl nur Chancen, wenn die SPÖ sowohl an Grüne und FPÖ stark verliert. Besonders knapp wird es für die SPÖ in Wieden, dort ist allerdings nicht die FPÖ der Herausforderer sondern die Grünen und die ÖVP, die 0,3 beziehungsweise 0,9 Prozentpunkte hinter der SPÖ liegen. Auch in Alsergrund muss die SPÖ zittern, hat sie doch nur 4,34 Prozentpunkte Vorsprung auf die Grünen. In Mariahilf hat die SPÖ mit 11,01 Prozentpunkten Vorsprung auf die Grünen bessere Chancen die Bezirksvorstehung zu halten.

Noch schlechter als für die SPÖ sieht es für die ÖVP in den Bezirken aus. Jeder einzelne ihrer fünf Bezirksvorsteher muss um seinen Job zittern. In Währing und Josefstadt wird es sehr schwer die Bezirke zu halten. In der Josefstadt beträgt der Abstand zu den Grünen nur 3,3 Prozentpunkte und in Währing zur SPÖ 3,61Prozentpunkte sowie zu den Grünen 4,85 Prozentpunkte. Die Josefstadt war von 2005 und 2010 bis zu einer Parteispaltung bereits grün. Gefährdet ist sogar Langzeit-Bezirksvorsteher Adi Tiller in Döbling. Er hat hier 4,56 Prozentpunkte Vorsprung auf die SPÖ, könnte hingegen vor allem die Neos zu spüren bekommen. Bei Nationalrats- und EU-Wahlen erzielten diese in Döbling besonders gute Ergebnisse. Diesmal könnten ihre Zugewinne zu Lasten der ÖVP gehen. In Innere Stadt muss sich die ÖVP gar einem Vierkampf stellen. Bisher war Ursula Stenzel zumindest bei ihren Bezirksbewohnern unumstritten, doch die tritt diesmal für die FPÖ an. Die ÖVP hat zwar komfortable 14,51 Prozentpunkte Vorsprung auf die SPÖ, 19,58 Prozentpunkte auf die Grünen und gar 27,65 Prozentpunkte auf die FPÖ. Doch diesmal treten die Neos erstmals an, die bei den Nationalratswahlen im Ersten Bezirk ihr bestes Wiener Ergebnis erzielten, außerdem dürften zahlreichen FPÖ-Wähler wohl mit Ursula Stenzel zur FPÖ wechseln. Im Vierkampf hat die FPÖ wegen des großen Abstandes dennoch die schlechtesten Chancen. Neben Markus Figl von der ÖVP, Enkel des ehemaligen Bundeskanzlers Leopold Figl, dürfen sich auch Daniela Ecker-Stepp von der SPÖ und Alexander Hirschenhauser von den Grünen Chancen ausrechnen.

Bezirksvertretungswahlen 2015

Offene Rennen


Wieden SPÖ 0,3 % vor Grünen und 0,9 % vor ÖVP
Josefstadt ÖVP 3,3 % vor Grünen und 4,07 % vor SPÖ
Währing ÖVP 3,61 % vor SPÖ und 4,85 % vor Grünen
Alsergrund 4,34 % vor Grünen
Döbling VP 4,56 % vor SPÖ
Hietzing ÖVP 7,33 % vor SPÖ
Mariahilf SPÖ 11,01 % vor Grün
Favoriten SPÖ 14,11 % vor FPÖ
Innere Stadt ÖVP 14,51 % vor SPÖ, 19,58 % vor Grünen und 27,65 % vor FPÖ
Simmering SPÖ 14,98 % vor FPÖ
Floridsdorf SPÖ 15,01% vor FPÖ

Wackelkandidaten

Hernals SPÖ 16,62 % vor FPÖ und 17,01 %vor Grün
Penzing SPÖ 17,71 % vor FPÖ
Donaustadt SPÖ 17,73 % vor FPÖ
Margareten SPÖ 18,4 % vor Grünen und 22,53 % vor FPÖ
Liesing SPÖ 18,56 % vor FPÖ
Meidling SPÖ 18,98 % vor FPÖ

Hochburgen

Landstraße SPÖ 19,88 % auf Grüne und 22,58% auf FPÖ
Brigittenau SPÖ 19,91% vor FPÖ
Neubau Grüne 20,02 % vor SPÖ
Rudolfsheim-Fünfhaus SPÖ 20,25 % vor FPÖ und 24,24 % vor Grünen
Ottakring SPÖ 20,57 % vor FPÖ
Leopoldstadt 21,29 % vor FPÖ und 21,51 % vor Grünen

Wer hat die besten Chancen auf eine absolute Mehrheit?

Die Grünen liegen in Neubau bei den Bezirksvertretungswahlen bei 45,44 Prozent. Wenn der Trend der vergangenen Jahre anhält, könnten die Grünen dort auf Bezirksebene künftig eine absolute Mehrheit haben. die SPÖ stellt hingegen inzwischen in keinem einzigen Bezirk mehr als 50 Prozent.

Wie viel Prozent müsste die FPÖ erreichen um in allen Bezirken stärkste Partei zu werden?


Auf Landesebene ist der Abstand zwischen der stärksten und der zweitstärksten Partei in Margareten mit mehr als 25 Prozentpunkten Abstand zwischen SPÖ und FPÖ am größten. Falls die FPÖ 13 Prozent zulegt und die SPÖ im selben Ausmaß verliert, würde selbst dieser Bezirk die Farbe wechseln. Auf Bezirksvertretunsgebene ist der Abstand in Leopoldstadt mit 21,29 Prozentpunkten zwischen SPÖ und FPÖ am größten. Bei einem Verlust von 11 Prozentpunkten und einem gleich hohen Gewinn der FPÖ würde auch dieser Bezirk wackeln.

In welchem Bezirk ist ein Wechsel am wahrscheinlichsten?

Auf Landesebene ist der Vorsprung der ÖVP auf die SPÖ im Ersten Bezirk mit 1,74 Prozentpunkten am größten. Auf Bezirksebene liegen zwischen erstgereihter SPÖ und drittplatzierten Grünen in Wieden nur 0,9 Prozentpunkte.

Welcher Bezirk ist am wichtigsten?

Von den 100 Abgeordneten des Wiener Landtages sind 11 dem Bezirk Donaustadt zugehörig und jeweils 10 den Bezirken Floridsdorf und Favoriten. Die drei Bezirke stellen zusammen fast ein Drittel der Abgeordneten. Liesing und Simmering stellen je sechs Abgeordnete. Die Bezirke 1,4,5, und 6 sowie die Bezirke 7, 8 und 9 bilden aufgrund ihrer relativ geringen Bevölkerung jeweils einen gemeinsamen Wahlkreis. Gegenüber der letzten Wahl haben diese Wahlkreise aufgrund des stärkeren Bevölkerungswachstums je einen Abgeordneten auf 7 beziehungsweise 5 abgegeben, wohingegen Simmering und Donaustadt je einen dazugewonnen haben. Die Flächenbezirke in denen SPÖ und FPÖ stark sind, haben also gegenüber den Innergürtelbezirken, in denen Grüne und ÖVP stark sind, gewonnen. Das liegt am stärkeren Bevölkerungswachstum dieser Bezirke.

Kommentare

Oberon
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Nach nur einem posting (nicht meines) wird die Komm.-Funktion zum Artikel "Krieg kein Grund für Asyl" schon gesperrt. Sehr bedenklich!
Dabei wollte ich gerade meine Meinung zum Spruch von Strache kundtun, natürlich von meinem Anwalt Korrektur gelesen. ;-)
Aus der Sicht eines politischen Laien: Nicht nur die Asyl-Krise, auch das Verhalten diverser Medien bewegt auch parteilose, so wie ....

Oberon
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...mich, dazu, die FPÖ als zu wählende Partei zumindest "ins Auge zu fassen". Wer zwischen den Zeilen lesen kann, wem die kaum Österreich(er)-freundlichen Formulierungen der links-gesteuerten Medien auffallen und wer ungezügelten Zustrom von Einwanderern vorwiegend als positiv sieht und die negativen Begleiterscheinungen verschweigt, muss damit rechnen, dass Strache in der Wahl am 11.Oktober .....

Oberon
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... als Gewinner hervor geht, wenn auch nur - vielleicht(?) - aufgrund von Protestwählern.

Was passiert wenn Rot oder Schwarz abgewählt werden?
Nichts anderes wie im Burgenland - niemand merkt etwas!

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